kunst und stadtentwicklung
zwischen spektakel und sozialer skulptur, Vortrag TU-Wien, Institut für Kunst und Gestaltung, 2012 |
1. sobald die kunst in den öffentichen raum hinausgeht, wird sie zum instrument. es geht also nicht darum, ob sie instrumentalisiert wird, sondern nur noch für welche belange und inwieweit der/die künstlerin dies in der arbeit thematisiert.
2. die kunst im öffentlichem raum wird zusehends teil der städtischen spektakel-/show-/eventkultur.
3. erst wenn sie die kooperation mit anderen, auch kunstfremden initiativen sucht und über längere zeiträume gemeinsame sache macht, kann sie einen beitrag zur stadtentwicklung jenseits der eventisierung leisten.